Strom SolarInvest
Nachhaltig investieren und profitieren
Investieren war für Hauseigentümer, Mieter oder für kleine und mittlere Unternehmen noch nie so einfach und nachhaltig wie mit unserem Produkt SolarInvest. Schon ab 300 Franken sind Sie dabei – so wenig kostet Ihre lohnenswerte Investition in einen Quadratmeter Solarfläche einer Photovoltaikanlage von Thurplus. Und zwar für 20 Jahre mit einer jährlichen Produktion von 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter.
Damit fördern Sie die erneuerbare und umweltfreundliche Sonnenenergie in Frauenfeld und sichern sich pro Quadratmeter einen attraktiven Ertrag, der Ihnen jährlich gutgeschrieben wird.
Sie beteiligen sich, wir bauen!
SolarInvest lebt von der Kundennachfrage. Je grösser das Interesse ist, desto mehr Anlagen kann Thurplus realisieren. Thurplus übernimmt die komplette Planung, den Bau und Betrieb sowie die Instandhaltung der Photovoltaikanlage. Sie müssen sich um nichts kümmern.
Ihre Vorteile im Überblick
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Sie profitieren von attraktiven Preisen und einer unkomplizierten Bestellung.
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Thurplus übernimmt die komplette Planung, den Bau und Betrieb sowie die Instandhaltung der Solaranlage.
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Der jährliche Ertrag von 100 Kilowattstunden Solarstrom pro Quadratmeter wird Ihnen jährlich über die gesamte Laufzeit zu 16.50 Franken pro Quadratmeter gutgeschrieben.
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Sie erhalten den Ökostrom in Form von Herkunftsnachweisen ausgewiesen.
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Sie leisten Ihren Beitrag an eine nachhaltige Zukunft und fördern den Ausbau von erneuerbaren Energien in Frauenfeld.
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Beim Wegzug aus Frauenfeld kaufen wir Ihre Anteile anteilsmässig zurück.
Rechenbeispiel: Die Investition in 10 Quadratmeter Solarfläche kostet einmalig 3'000 Franken. Bei einer Laufzeit von 20 Jahren beläuft sich der jährliche Ertrag auf 165 Franken, was kumuliert 3'300 Franken entspricht.
Alle Details zur Administration, Übertragung oder Kündigung bei einem Wegzug finden Sie in unseren AGB SolarInvest.
Unsere Solarstromprodukte auf einen Blick
Aktuelle Projekte:
Keller-Stahl AG
- Anlagegrösse rund 700 Quadratmeter
- Inbetriebnahme voraussichtlich Dezember 2023
Auf diesen Dächern wird bereits SolarInvest produziert!
Gaswerkstrasse 13
Inbetriebnahme | März 2016 |
Anlagengrösse | 500 m2 |
Trafostation Oberwiesen
Inbetriebnahme | Februar 2017 |
Anlagengrösse | 101 m2 |
Maurerlehrhalle
Inbetriebnahme | Mai 2019 |
Anlagengrösse | 251 m2 |
Turnfabrik
Inbetriebnahme | November 2020 |
Anlagengrösse | 137 m2 |
Keller-Stahl AG
Inbetriebnahme | Februar 2021 |
Anlagengrösse | 649 m2 |
Athletics-Center
Inbetriebnahme | April 2022 |
Anlagengrösse | 1'257 m2 |
Kontakt
Zugehörige Objekte
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Neben den bereits getroffenen oder eingeleiteten Vorkehrungen zur Vorbeugung von Mangellagen bereitet sich der Bundesrat zusammen mit den zuständigen Verwaltungseinheiten, den Kantonen und der Energiebranche mittels verschiedener Szenarien auf eine mögliche Gas- oder Strommangellage vor. Auch im Strombereich ist in der Schweiz die Wahrscheinlichkeit einer Mangellage gestiegen. Dies aufgrund der schwierigen Situation bei den Kernkraftwerken in Frankreich (viele Ausserbetriebnahmen infolge Sicherheitsprüfungen) und der absehbaren Engpässe aufgrund der erdgasbasierten Stromproduktion in den umliegenden Ländern. Einer möglichen Gasmangellage will der Bund mit verschiedenen Massnahmen begegnen. Beim Szenario einer drohenden Mangellage im Gasbereich werden mit einer Informationskampagne des Bundes und der Gasbranche Sparappelle an alle Erdgasverbraucher gerichtet. Empfehlungen und Ratschlägen sollen den Verbrauch von Erdgas deutlich reduzieren. Gleichzeitig würden die Zweistoffkunden auf Heizöl umgeschaltet. Der Bundesrat appelliert an die Betreiber von Zweistoffanlagen, jetzt ihre Heizöltanks trotz der hohen Preise zu füllen. Wenn die Sparappelle und die angeordneten Umschaltungen von Zweistoffanlagen nicht ausreichen, um die Gasmangellage zu bewältigen, soll der Erdgasverbrauch kontingentiert werden. Davon sind in einem ersten Schritt alle Anlagen betroffen, die nicht zur Kategorie «Anlagen von geschützten Verbrauchern» zählen. Zu den geschützten Verbrauchern zählen insbesondere Haushalte, die an ein Erdgasverteilnetz zur Wärmeversorgung angeschlossen sind, weiterhin grundlegende soziale Dienste, die nicht den Bereichen Bildung und öffentliche Verwaltung angehören sowie Fernwärmeanlagen, sofern sie Wärme an Verbraucher (Haushalte und soziale Dienste) liefern und keine Brennstoffwechsel vornehmen können. Weitere Informationen zur Kriseninterventionsorganisation für die Gasversorgung: https://kio.swiss/de/ |
Mit dem Produkt Thurplus SolarInvest können sich Kundinnen und Kunden direkt an dem Bau von Solaranlagen in Frauenfeld beteiligen. Ideal auch für Mieterinnen und Mieter, Stockwerkeigentümerinnen und -eigentümer und kleinere Unternehmen, die keine eigene Solaranlage auf ihrem Dach realisieren können. Aktuell sind noch letzte Quadratmeter der gerade im Bau befindlichen Solaranlage auf dem Neubau des Athletics-Centers zu haben. Je grösser das Interesse an diesem Beteiligungsmodell ist, desto mehr Anlagen kann Thurplus realisieren – kleine Schritte auf dem Weg in eine vom Ausland unabhängigere Stromversorgung in Frauenfeld. |
Aufgrund der angespannten geopolitischen Lage wurde auf Bundesebene bereits im letzten Dezember eine Krisenorganisation eingesetzt, die auf den Strommarkt fokussiert war. Im Laufe der letzten Monate wurde der Fokus auf die Gaslage erweitert. Auf politischer Ebene wird eine Krisenorganisation aufgebaut, welche die Koordination zwischen Bund und Kantonen, die Beurteilung der Lage auf politischer und strategischer Stufe, die Beurteilung des Handlungsbedarfs und die Vorberatung der Entscheide des Bundesrates zur Aufgabe hat. Mit dem Steuerungsausschuss und der Krisenorganisation verfügt der Bundesrat bereits heute über eine Krisenstruktur, die jederzeit angepasst und erweitert werden kann. Die operative Umsetzung der Beschlüsse des Bundesrates in einer Mangellage erfolgt im Strombereich durch die Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen (OSTRAL). Diese wird beim Eintreten einer Strommangellage auf Anweisung der wirtschaftlichen Landesversorgung aktiv. Im Gasbereich hat der Bundesrat den Verband der Schweizerischen Gasindustrie (VSG) im Mai beauftragt, für die technische Umsetzung der Beschlüsse des Bundesrates eine operative Krisenorganisation (KIO) zu bilden sowie ein Konzept für ein Monitoring im Gasbereich auszuarbeiten. Die Arbeiten dazu laufen. Weitere Informationen zur Kriseninterventionsorganisation für die Gasversorgung: https://kio.swiss/de/ |