Strom SolarPlus
Mit den SolarPlus Produkten von Thurplus wählen Sie Ihren individuellen Solaranteil: 20, 50 oder 100 Prozent Solarenergie als flexible Ergänzung zu Ihrem Strombezug. Sie bestimmen Ihren gewünschten Anteil an Solarstrom und Thurplus beschafft die entsprechende Menge für Sie aus den lokalen Anlagen in der Region Frauenfeld. Gemeinsam engagieren wir uns für das Gelingen der Energiewende.
*Alle Preise der SolarPlus Produkte zuzüglich der jeweils gültigen Mehrwertsteuer. Die SolarPlus Produkte verstehen sich als Aufpreis auf die jeweiligen Tarife der Thurplus Stromprodukte.
Bereits über 350 Photovoltaikanlagen produzieren in der Region Frauenfeld Solarenergie.
Thurplus unterstützt das Engagement der privaten Investoren und übernimmt den durch
die Solarstromproduzenten nicht selber genutzten Anteil.
Unsere Produkte und Preise auf einen Blick
Produktemix SolarPlus
Weitere Informationen zur Stromkennzeichnung 2021 finden Sie hier.
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Neben den bereits getroffenen oder eingeleiteten Vorkehrungen zur Vorbeugung von Mangellagen bereitet sich der Bundesrat zusammen mit den zuständigen Verwaltungseinheiten, den Kantonen und der Energiebranche mittels verschiedener Szenarien auf eine mögliche Gas- oder Strommangellage vor. Auch im Strombereich ist in der Schweiz die Wahrscheinlichkeit einer Mangellage gestiegen. Dies aufgrund der schwierigen Situation bei den Kernkraftwerken in Frankreich (viele Ausserbetriebnahmen infolge Sicherheitsprüfungen) und der absehbaren Engpässe aufgrund der erdgasbasierten Stromproduktion in den umliegenden Ländern. Einer möglichen Gasmangellage will der Bund mit verschiedenen Massnahmen begegnen. Beim Szenario einer drohenden Mangellage im Gasbereich werden mit einer Informationskampagne des Bundes und der Gasbranche Sparappelle an alle Erdgasverbraucher gerichtet. Empfehlungen und Ratschlägen sollen den Verbrauch von Erdgas deutlich reduzieren. Gleichzeitig würden die Zweistoffkunden auf Heizöl umgeschaltet. Der Bundesrat appelliert an die Betreiber von Zweistoffanlagen, jetzt ihre Heizöltanks trotz der hohen Preise zu füllen. Wenn die Sparappelle und die angeordneten Umschaltungen von Zweistoffanlagen nicht ausreichen, um die Gasmangellage zu bewältigen, soll der Erdgasverbrauch kontingentiert werden. Davon sind in einem ersten Schritt alle Anlagen betroffen, die nicht zur Kategorie «Anlagen von geschützten Verbrauchern» zählen. Zu den geschützten Verbrauchern zählen insbesondere Haushalte, die an ein Erdgasverteilnetz zur Wärmeversorgung angeschlossen sind, weiterhin grundlegende soziale Dienste, die nicht den Bereichen Bildung und öffentliche Verwaltung angehören sowie Fernwärmeanlagen, sofern sie Wärme an Verbraucher (Haushalte und soziale Dienste) liefern und keine Brennstoffwechsel vornehmen können. Weitere Informationen zur Kriseninterventionsorganisation für die Gasversorgung: https://kio.swiss/de/ |
Mit dem Produkt Thurplus SolarInvest können sich Kundinnen und Kunden direkt an dem Bau von Solaranlagen in Frauenfeld beteiligen. Ideal auch für Mieterinnen und Mieter, Stockwerkeigentümerinnen und -eigentümer und kleinere Unternehmen, die keine eigene Solaranlage auf ihrem Dach realisieren können. Aktuell sind noch letzte Quadratmeter der gerade im Bau befindlichen Solaranlage auf dem Neubau des Athletics-Centers zu haben. Je grösser das Interesse an diesem Beteiligungsmodell ist, desto mehr Anlagen kann Thurplus realisieren – kleine Schritte auf dem Weg in eine vom Ausland unabhängigere Stromversorgung in Frauenfeld. |
Aufgrund der angespannten geopolitischen Lage wurde auf Bundesebene bereits im letzten Dezember eine Krisenorganisation eingesetzt, die auf den Strommarkt fokussiert war. Im Laufe der letzten Monate wurde der Fokus auf die Gaslage erweitert. Auf politischer Ebene wird eine Krisenorganisation aufgebaut, welche die Koordination zwischen Bund und Kantonen, die Beurteilung der Lage auf politischer und strategischer Stufe, die Beurteilung des Handlungsbedarfs und die Vorberatung der Entscheide des Bundesrates zur Aufgabe hat. Mit dem Steuerungsausschuss und der Krisenorganisation verfügt der Bundesrat bereits heute über eine Krisenstruktur, die jederzeit angepasst und erweitert werden kann. Die operative Umsetzung der Beschlüsse des Bundesrates in einer Mangellage erfolgt im Strombereich durch die Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen (OSTRAL). Diese wird beim Eintreten einer Strommangellage auf Anweisung der wirtschaftlichen Landesversorgung aktiv. Im Gasbereich hat der Bundesrat den Verband der Schweizerischen Gasindustrie (VSG) im Mai beauftragt, für die technische Umsetzung der Beschlüsse des Bundesrates eine operative Krisenorganisation (KIO) zu bilden sowie ein Konzept für ein Monitoring im Gasbereich auszuarbeiten. Die Arbeiten dazu laufen. Weitere Informationen zur Kriseninterventionsorganisation für die Gasversorgung: https://kio.swiss/de/ |